Das Herz-Burnout beginnt mit gelegentlichen harmlosen Schlafstörungen. Der Betroffene verspürt Antriebsschwäche sowie Unlustgefühle und kann sich oft sowohl privat wie auch beruflich nur mehr schwer motivieren. Es entwickelt sich eine versteckte Depression. In einem späteren Stadium treten auch Herzrhythmusstörungen, Schlaflosigkeit, Ängste und Panikattacken auf. Schließlich entsteht eine schwere Aversion gegen berufliche Tätigkeiten. Auch privat nehmen die Unlustgefühle zu, was zu einer Krise in Familie und Partnerschaft führen kann. Im Endzustand tritt eine schwere Depression auf, die berufliche Existenz ist bedroht und die Einnahme starker Medikamente wird notwendig. Eine Kombination aus Akupunktur, pflanzlichen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln können helfen, dieser Entwicklung gegenzusteuern. Wenn notwendig werden auch schulmedizinische Medikamente eingesetzt.